Insideher. Mein wecker.

245 Anhänger. ”Hör mir gut zu, du dreckige Hurensklavin! Für dich bin ich ab jetzt nicht mehr nur Leroy! Klar? Ab jetzt nennst du mich ”Leroy, mein Besitzer”, hast du dreckige Sau mich verstanden? Du wolltest doch meine weiße Hure und Sklavin sein, oder hast du es dir etwa anders überlegt?” ”Ja, Leroy, mein Besitzer!”, antwortete ich und fühlte wie mein Herzschlag sich erhöhte. Es turnte mich gewaltig an, wie Leroy mich erniedrigte. ”Das brauchst du auch vorläufig nicht, du wirst schön auf deinen Händen und Knien durch die Wohnung kriechen!”, dann fiel ihm auf, daß ich mich nicht an seine eben erst gegebene Anweisung gehalten hatte und mich selbst nur mit ”ich” bezeichnet hatte. Ich schluckte, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann blickte ich ihm fest in seine Augen und sagte: ”Ich dreckige weiße Hurensklavin bin eine dumme Sau!” Leroy grinste mich an, dann sagte er: ”Vielleicht merkst du es dir ja so. Halt deinen Hurenkopf still und jetzt bitte mich, daß ich dich ins Gesicht schlage! Du willst doch von mir geschlagen werden, oder?” Als ich meine Augen öffnete und ihn mit brennenden Wangen anblickte zog Leroy fest auf und spuckte mir mitten ins Gesicht. Dann verrieb er seine Spucke.

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Ich ließ mir auch keines ihrer Armbänder entgehen! Sofern sie überhaupt Bänder trugen. Manche hatten gar keines, na ja, so wie wir! Die ließen sich vielleicht alles offen, wollten sich nicht festlegen. Andere trugen nur Armbänder, links oder rechts, andere nur Halsbänder. „Und Du?” fragte er mich. „Also, dann nehmen wir dieses hier.!” Antwortete Ernst, nahm ein orange Armband und legte es mir grinsend gleich um. Unser Glück war, dass der nächste Rasthof insideher nicht weit war und wir bis dahin schleichend vorankamen. Ins höschen pinkeln.

Zweimal wichste er ihn und zeigte ihr damit seine dicke Eichel. Klaus übernahm sofort die Initiative und rutschte näher an sie heran. Er lächelte sie an und kam mit seinem Mund ihrem Mund immer näher. Als sich ihre Lippen berührten, spürten Beide ein Kribbeln wie bei einem Stromschlag. Lydia zog ihn näher zu sich hin und schob ihm ihre Zunge entgegen. Heiß und doch zärtlich spielten ihre Zungen miteinander. Seine Hände streichelten ihre Schultern und gingen dann auf Wanderschaft. Die Hand streichelte noch ihren Bauch und ihren Nabel, dann erreichte sie den getrimmten Bereich. Lydia hielt die Luft an, als er vorsichtig an ihrer Möse kraulte. „Oh, mein Gott”, entfuhr es ihr, „was stellst Du mit mir an?” Klaus küsste sie auf den Mund und sagte nur: „Liebhaben!” Dann bedeckte er ihren Körper mit Küssen und kam ihrer Pussi immer näher. „Ja, verwöhne meine Muschi, sei ganz zärtlich zu mir.” Das Gesicht von Klaus tauchte neben ihrem Gesicht auf und sie sah seine lachenden Augen. Er sucht ihn delmenhorst.Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Omars mächtiger schwarzer Schwanz erhob sich sofort und stand stahlhart und kerzengerade vor Lauras Gesicht.
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